Nun bin ich einige Tage weg von Trail. Bin mit meinem Motorrad unterwegs, wonach ich mich so oft gesehnt habe. Doch schon nach wenigen Tagen vermisse ich den Trail, die Leute, das Laufen, die Ruhe, die Einsamkeit, die Unkompliziertheit und vieles mehr.
Oft habe ich gesagt, ich mag nicht mehr. Zweimal war ich kurz davor abzubrechen. Ich bin froh es nicht gemacht zu haben. Es war so eine tolle Erfahrung, so ein unkompliziertes Leben. Ursprünglichkeit.
Ein paar Zahlen:
- 2189 miles = 3522 km
- ca. 150000 Höhenmeter
- 128 Tage, davon 2 Ruhetage, 10 Tage krankheitshalber off-trail
- ca. 500 Riegel (Snickers, Powerbar, Clifbar,...)
- 18 kg bzw. 40 lbs Gewicht verloren (etwas zuviel wegen "Giardia")
Ich habe immer gesagt, ich laufe den Weg fertig und dann nie wieder. Auf jeden Fall nie mehr den Appalachian Trail. Nun, mittlerweile überlege ich mir ernsthaft den Te Araroa in Neuseeland zu gehen. Ob noch dieses Jahr oder erst nächstes Jahr, wer weiß. Ich kann mir mittlerweile sogar schon vorstellen den AT nochmals zu gehen...
Oft habe ich gesagt, ich mag nicht mehr. Zweimal war ich kurz davor abzubrechen. Ich bin froh es nicht gemacht zu haben. Es war so eine tolle Erfahrung, so ein unkompliziertes Leben. Ursprünglichkeit.
Ein paar Zahlen:
- 2189 miles = 3522 km
- ca. 150000 Höhenmeter
- 128 Tage, davon 2 Ruhetage, 10 Tage krankheitshalber off-trail
- ca. 500 Riegel (Snickers, Powerbar, Clifbar,...)
- 18 kg bzw. 40 lbs Gewicht verloren (etwas zuviel wegen "Giardia")
Ich habe immer gesagt, ich laufe den Weg fertig und dann nie wieder. Auf jeden Fall nie mehr den Appalachian Trail. Nun, mittlerweile überlege ich mir ernsthaft den Te Araroa in Neuseeland zu gehen. Ob noch dieses Jahr oder erst nächstes Jahr, wer weiß. Ich kann mir mittlerweile sogar schon vorstellen den AT nochmals zu gehen...
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