Heute haben wir geplant einen 15 Meilen entfernten Shelter anzugehen. Ich beschliesse dann nicht wieder zusammen mit ISO zu laufen, sondern alleine zu gehen. Irish und Papalou starten vor mir. Ich hole beide schon bald ein. Dann treffe ich am Wegesrand Ronny einen Deutschen, von welchem ich schon ein paar Tage gehört habe. Er hat als Maler in der Schweiz gearbeitet, unter anderem in Bad Ragaz und Arosa. Wie klein die Welt doch ist!
Ich gehe dann weiter und überhole immer wieder mal Irish. Der Mann ist wie es sein Name schon sagt Ire, 68 Jahre alt und sehr fit. Er lebt zwar schon seit mehr als 40 Jahren in New York, hat aber immer noch den typischen irischen Akzent. Den Rest der Truppe sehen wir jedenfalls erst später im Shelter wieder. Dazwischen, pünktlich zum Mittag erleben wir wieder ein Trail Magic. Ein riesiger Topf mit Maccaroni, daneben Hamburger, Cola und alles was den Hiker Hunger etwas stillt. Genial!
Der erste Berg nach diesem Essen geht dann nicht ganz so leicht...
Am Schluss des Tages sitzen wir dann gemütlich zusammen am Feuer, doch schon um 21 Uhr wird es still- Hiker gehen früh schlafen!
Ich gehe dann weiter und überhole immer wieder mal Irish. Der Mann ist wie es sein Name schon sagt Ire, 68 Jahre alt und sehr fit. Er lebt zwar schon seit mehr als 40 Jahren in New York, hat aber immer noch den typischen irischen Akzent. Den Rest der Truppe sehen wir jedenfalls erst später im Shelter wieder. Dazwischen, pünktlich zum Mittag erleben wir wieder ein Trail Magic. Ein riesiger Topf mit Maccaroni, daneben Hamburger, Cola und alles was den Hiker Hunger etwas stillt. Genial!
Der erste Berg nach diesem Essen geht dann nicht ganz so leicht...
Am Schluss des Tages sitzen wir dann gemütlich zusammen am Feuer, doch schon um 21 Uhr wird es still- Hiker gehen früh schlafen!
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